Wie der Verein UHCevi Gossau schreibt, reichte es für die Damen gegen Chilis Rümlang-Regensdorf zu einem Unentschieden. Gegen UHC JW Sursee 86 wurde gewonnen.
Floorball Unihockey
Zwei Spieler kämpfen um den Ball beim Floorball. (Symbolbild) - Pixabay
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Morgens um 9.55 Uhr pfiff der Schiedsrichter die Partie der Gossauerinnen gegen die Chilis Rümlang-Regensdorf an. Aufgrund der Ausgangslage (beide Teams mit der vollen Punktzahl aus der ersten Runde) konnte ein spannendes Spiel erwartet werden.

Das Match wurde von Beginn weg hart aber fair geführt. Nach acht Minuten waren die Chilis für den Führungstreffer besorgt, auf den N. Marty (Assist Timmel) in der 16. Minute mit einem erfolgreichen Abschluss reagierte. Kurze Zeit später landete der Ball erneut hinter der Gossauer Schlussfrau – auf den Rückstand hielt erneut N. Marty (Assist Timmel) noch kurz vor der Pause eine Antwort bereit.

In der Pause erinnerte die Ersatztorhüterin Sereina Weber das Team an den Game-Plan für die kommenden 20 Minuten.

Auch in der zweiten Hälfte dauerte es eine Weile, ehe Brecher (Assist Tanner) eine Freistossvariante zur erstmaligen Führung verwertete. Der Spielverlauf ähnelte fortan demjenigen aus Halbzeit eins nur in umgekehrten Rollen. Es waren die Chilis welche auf eine zweimalige Führung Gossaus jeweils eine Antwort fanden. So glichen sie, nach einem Tor in Überzahl durch Guillod (Timmel), sechs Sekunden vor Ende der Partie den Spielstand aus.

Klarer Sieg gegen UHC JW Sursee 86

Im zweiten Spiel des Tages trafen die Gossauerinnen auf den UHC JW Sursee 86. In den ersten Minuten begannen die Zürcher Oberländerinnen mit einem Feuerwerk und führten nach sechs Minuten mit 4:0. Nach einem Time-out der Gegnerinnen dauerte es etwas länger, ehe Gossau die Führung ausbauen konnte. Kurz vor der Pause verkürzten die Gastgeberinnen zum 5:1.

Die Spielerinnen vom UHCevi Gossau starteten nach der Pause umständlich und etwas weniger konsequent, was sich mit drei Gegentoren innert wenigen Minuten rächte. Das anschliessende Time-out seitens Gossau zeigte Wirkung. Die Gossauerinnen fanden zu ihrer Stärke zurück und reagierten ihrerseits mit drei Toren innert zwei Minuten. Mit dem Schlusspfiff standen 10:5 Tore für den UHCevi Gossau auf der Anzeigetafel.

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