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Fussballfeld. (Symbolbild) - Nau.ch
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Die Ausgangslage

Erstmals seit 64 Jahren schaffte der FC Thun Berner Oberland am Dienstagabend den Einzug in den Final des Schweizer Cups. Die Freude sei zwar gross, doch Euphorie sei noch keine ausgebrochen, sagt Thun-Trainer Marc Schneider. «Wir haben in der Meisterschaft noch wichtige Aufgaben zu erledigen. Danach wird sich dann hoffentlich eine Euphorie einstellen, die das ganze Berner Oberland erfasst», sagt Schneider. Die erste Aufgabe für den FC Thun Berner Oberland ist es, den Triumph vom Dienstag über den FC Luzern zu bestätigen. «Wir sind uns bewusst, dass wir keine überragende Leistung gezeigt haben», sagt Schneider. «Wenn wir jedoch dieselbe Solidarität und Effizienz auf den Platz bringen und es gleichzeitig schaffen, uns mehr Chancen zu erarbeiten, können wir Luzern auch am Samstag bezwingen.» Die Bilanz gegen Luzern präsentiert sich in dieser Saison vielversprechend. Von insgesamt vier Pflichtspielen gewann der FC Thun Berner Oberland deren drei.

Diese Spieler fehlen dem FC Thun Berner Oberland

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