Nur einmal verlor das Team von Trainer Marc Schneider (1:3 in Luzern), als Tschudi das Spiel leitete.
Fussball
Weil er in der Fussball-Unkleidekabine klauen wollte, wurde ein 19-Jähriger vom Trainer verprügelt. - Keystone
Ad

7 Einsätze als Schiedsrichter bei Spielen des FC Thun Berner Oberland gab es für Lionel Tschudi. Dabei resultierten für die Thuner drei Siege und drei Unentschieden. Gute Erinnerungen hat der FC Thun an die Schiedsrichter Sandro Schärer (ein Spiel, ein Sieg beim 5:1 gegen Xamax), aber auch an Alain Bieri (ein Sieg und ein Unentschieden). Übrigens: Tschudi und Lukas Fähndrich haben mit je sieben Spielen die meisten Partien des FC Thun Berner Oberland in dieser Spielzeit geleitet.

11 Siege feierten die Thuner in den bisher 34 Spielen (gleichviele wie St. Gallen und Zürich). Sechs davon in der Stockhorn Arena, fünf auf fremden Plätzen. Zehnmal trennte man sich mit einem Unentschieden vom Gegner. Nur YB (28), Basel (18) und Luzern (12) weisen mehr Siege auf.

27 Saisontore haben die beiden Thuner Dejan Sorgic und Marvin Spielmann zusammen in den bisher 34 Spielen erzielt. Sorgic (15 Tore) liegt damit hinter Guillaume Hoarau auf Rang 2 der Torjägerliste. Der YB-Spieler hat schon 23-mal getroffen. Dieses Jahr ist Hoarau die Torjägerkrone nicht mehr zu nehmen.

31 In 31 Meisterschaftsspielen hat die Mannschaft von Trainer Marc Schneider mindestens ein Tor erzielt. Nur dreimal blieben die Thuner ohne Torerfolg, allesamt im letzten Meisterschaftsviertel: St. Gallen 0:0, Neuchâtel Xamax 0:2, FC Zürich 0:3.

43 Punkte haben die Thuner bisher auf ihrem Konto. Das sind vier Punkte mehr als zur selben Zeit des Vorjahres. Am Ende der letzten Saison totalisierten die Oberländer 42 Punkte. Die letztjährige Punktzahl ist also jetzt schon übertroffen.

55 Tore hat der FC Thun Berner Oberland in den bisherigen 34 Meisterschaftsspielen geschossen. Letzte Saison zur selben Zeit waren es deren 49. Hinzu kamen in den damaligen zwei letzten Spielen noch vier Treffer.

59 Direktbegegnungen zwischen dem FC Thun Berner Oberland und dem FC Basel wurden seit dem Wiederaufstieg der Thuner im Jahre 2002 ausgetragen. Dabei gewannen die Oberländer nur deren sieben Partien. Sechsmal vor eigenem Publikum und einmal in Basel. Beim letzten Spiel in der Stockhorn Arena gab es einen 4:2-Erfolg der Thuner, nach einem 0:2-Rückstand.

3060 Minuten (ohne Nachspielzeiten) ununterbrochen im Einsatz. Unser Torhüter Guillaume Faivre hat in dieser Saison alle bisherigen 34 Spiele bestritten und dabei keine Minute gefehlt. Er ist damit alleiniger Rekordhalter aller Super-League-Spieler.

5735 Matchbesucher im Schnitt verfolgten die 17 Heimspiele der Thuner in der Stockhorn Arena. Total waren es 97 489 Zuschauer.

9021 Zuschauer im Match gegen die Berner Young Boys (am 29. September 2018) bedeuteten Saisonrekord in der Stockhorn Arena. Und mit 8140 Zuschauern war die Partie am 10. Februar wieder gegen die Young Boys erneut Publikumsmagnet.

27'695 Fussballfans verfolgten am 7. April das Berner Derby im Stade de Suisse zwischen YB und dem FC Thun (5:1). Dies war die grösste Zuschauerkulisse aus Sicht der Thuner.

188'375 Zuschauer waren bei den 17 Spielen in den fremden Stadien insgesamt anwesend, wenn der FC Thun als Gegner antrat. Am wenigsten Zuschauer wollten das Spiel Lugano – Thun sehen (2049 Fans).

So, lieber Matchbesucher, geniessen wir die beiden letzten Meisterschaftsrunden noch, bevor es in die Sommerpause geht. Das Vorbereitungsprogramm der Thuner wollen Sie bitte der Homepage fcthun.ch zu gegebener Zeit entnehmen.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Marc SchneiderTrainerFC Thun Berner OberlandBSC Young BoysGuillaume HoarauFC ZürichXamaxFC BaselStade de Suisse