Situation beim FC Thun Berner Oberland vor dem 1/32-Final des Schweizer Cups gegen den Signal FC Bernex-Confignon.
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Weil er in der Fussball-Unkleidekabine klauen wollte, wurde ein 19-Jähriger vom Trainer verprügelt. - Keystone
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Nachdem mit der 1:2-Niederlage gegen Spartak Moskau das Europa-League-Abenteuer für den FC Thun Berner Oberand zu Ende gegangen ist, wartet am Sonntag bereits die nächste Aufgabe auf die Oberländer. In der ersten Runde des Schweizer Cups trifft Thun auf den Signal FC Bernex-Confignon aus der 2. Liga interregional.

Marc Schneider erwartet einen unbequemen Gegner. «Wir müssen uns auf den Signal FC genauso seriös vorbereiten, wie auf Spartak Moskau», sagt Schneider.

«Wir werden auch diesen Gegner mithilfe von Videomaterial analysieren.» Den Spagat zwischen den Spielen gegen einen russischen Grossklub und dem Match gegen einen Amateurverein stuft der Cheftrainer als unproblematisch ein.

«Unser Tagesgeschäft sind Meisterschaft und Cup. Die Europa League ist das Zückerchen. Das ist uns allen bewusst.»

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