Die ersten Verträge für die kommende Spielzeit sind unterzeichnet. Zwei neue Spieler sowie zwei Rückkehrer im Kader, derweil wird eine Kaufoption nicht gezogen.
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FC Thun - Keystone
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Fuhrer und Wetz neu im Kader der 1. Mannschaft

Mit Noël Wetz (19) und Joel Fuhrer (21) stossen gleich zwei Spieler aus der eigenen U-21 ins Kader der ersten Mannschaft des FC Thun Berner Oberland. Beide erhalten einen Einjahresvertrag mit Option auf eine weitere Saison.

Innenverteidiger Wetz stiess vor acht Jahren vom FC Heimberg in die Nachwuchsabteilung des FC Thun und ist aktueller U19-Nationalspieler der Schweiz. Stürmer Fuhrer wechselte bereits 2010 vom FC Konolfingen ins Berner Oberland.

Sportchef Andres Gerber freut sich auf die beiden Jungen: «Es ist das Schönste für unseren Klub, wenn 2 regionale Junioren den Sprung aus dem eigenen Nachwuchs in die 1. Mannschaft schaffen und gleichzeitig ein Zeichen für die gute Arbeit der ganzen Juniorenabteilung.»

Zwei Rückkehrer

Mit Dominik Schwizer (FC Vaduz) und Nuno Da Silva (FC Winterthur) kehren zudem zwei Spieler nach Ablauf ihrer Leihverträge nach Thun zurück. Während Schwizer beim Trainingsauftakt dabei ist, stösst Da Silva erst in ein paar Tagen zur Mannschaft. Er stand gestern Abend noch mit dem FC Winterthur im Cup-Halbfinale gegen den FC Basel im Einsatz.

Rapp kehrt zu Lausanne zurück

Nächste Saison nicht mehr für die Thuner auflaufen wird hingegen Simone Rapp. Er kehrt nach Leihende zu Lausanne-Sports zurück, nachdem der FC Thun die Kaufoption für die definitive Übernahme nicht gezogen hat.

Kaderplanung noch im Gang

Die Verträge von Stefan Glarner, Justin Roth und Nicolas Hasler sind Ende Saison ausgelaufen. Ihre Zukunft ist offen, weshalb sie zumindest beim Trainingsauftakt fehlen.

Generell ist die Kaderplanung des FC Thun aufgrund des noch offenen Transferfensters weiter im Gang. Sportchef Gerber dazu: «Dies entspricht einem normalen Saisonvorbereitungsprozess für uns. Klar rechnen wir mit Kaderveränderungen, aber wir sind gut vorbereitet und freuen uns auf die kommenden Wochen.»

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