

«Sportbox» auf dem Areal Schulhaus Neues Dörfli in Betrieb

Ab sofort sind die ersten «SportBoxen» in der Schweiz in Betrieb. "Sportminister" Mario Fehr hat heute beim Sportzentrum Effretikon und auf dem Areal des Schulhauses neues Dörfli in Hombrechtikon die «SportBox» eingeweiht und das innovative Verleihsystem für Fitness- und Sportequipment der Bevölkerung offiziell übergeben.
Ab sofort können Sportlerinnen und Sportler mit dem Fitnessequipment trainieren. Gemeindepräsident Rainer Odermatt nahm das Geschenk des kantonalen Sportamtes dankend an und versprach, das Equipment selber und zusammen mit seinen Gemeinderatsmitgliedern auszutesten
Wettbewerb gewonnen
Das Kantonale Sportamt hatte Anfang 2022 Städte und Gemeinden eingeladen, sich für eine «SportBox» zu bewerben. Aus über 30 Bewerbungen wurden zehn Gemeinden ausgelost, die ein solches Angebot gratis erhalten würden.
Eine dieser Ausgelosten war die Gemeinde Hombrechtikon. Weitere sechs Gemeinden haben sich zusammen mit dem Kantonalen Sportamt für eine Anschaffung einer «Sportbox» entschieden. Somit werden 2022 insgesamt 16 Verleihsysteme für das Kraft- und Fitnesstraining im Freien zur Verfügung stehen.
Bereits acht «Sportboxen» stehen per sofort bereit
In folgenden Gemeinden können Sportlerinnen und Sportler ab sofort vom Verleihsystem für Fitness- und Sportequipment profitieren: Andelfingen, Dietlikon, Egg, IllnauEffretikon, Knonau, Opfikon, Zollikon und Hombrechtikon. In Dietikon ist die Eröffnung für Mitte Mai 2022 im Rahmen von «Active City» geplant. Weitere Standorte werden im Laufe des Sommers installiert und in Betrieb genommen.
Mit der «SportBox» steht der Bevölkerung Trainingsmaterial jederzeit und kostenlos zur Verfügung. Die Sportlerinnen und Sportler können sich auf der SportBox-App registrieren und anschliessend mit ihrem Nutzerprofil die «SportBox» buchen und per Smartphone vor Ort öffnen.
Die «SportBox» verfügt über ein integriertes Kamerasystem zur Überwachung des Equipments. Möglich ist diese Sportförderaktion dank der ZKB-Jubiläumsdividende, die der Kantonsrat im November 2021 beschlossen hat.