Im Spitzenspiel der Liga bezwingt der FC Stäfa den direkten Konkurrenten FC Wiesendangen mit 3:1 und beweist Kampfgeist nach frühem Rückstand und Unterzahl.
FC Stäfa
Der FC Stäfa ist ein Fussballverein mit Sitz in Stäfa im Bezirk Meilen. Er trägt seine Heimspiele auf dem Sportplatz Frohberg aus. - Grafik Nau.ch
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Wie der FC Stäfa berichtet, dreht die Mannschaft das Spiel gegen den Tabellennachbarn aus Wiesendangen und bleibt an der Spitzengruppe dran. Die Mannen von Elmer wussten eine Antwort zu finden auf das frühe Gegentor.

Als die Stäfner nach einer Gelb/Roten Karte in der Schlussphase nur noch zu zehnt spielten, gelang es den Gästen nicht, Profit daraus zuziehen.

An diesem Sonntag war perfektes Fussballwetter. Und so durfte man vor über 300 Zuschauern den Spitzenkampf zwischen dem FC Stäfa und dem FC Wiesendangen austragen.

Wiesendangen erwischt den besseren Start

Der Start war sehr verhalten, von beiden Teams. Allerdings machte es den Eindruck, das die Gäste ein bisschen wacher waren. Und so gingen sie auch nicht unverdient in der zwölften Minute durch Oehninger in Führung.

Auch nach diesem Treffer hatten die Gäste das Geschehen im Griff, die Stäfner hatten lange Mühe mit der kompakten Spielweise von Wiesendangen. In der 29 . Minute bediente Wetter herrling durch die Mitte Ruckstuhl, dieser hatte Zeit und Geduld, sich eine Ecke auszusuchen und so ist nach einer halben Stunde das Spiel wieder ausgeglichen.

In der 41. Minute hatte Schmitt dann noch die Möglichkeit, das 2:1 erzielen, sein Kopfball verfehlt das Ziel nur knapp.

Stäfa übernimmt nach der Pause das Kommando

Nach der Pause erzielte Kelterborn in der 54. Minute das 2:1, ein so genanntes Abstauber Tor. Schön, wie sich Saethre zuvor gegen mehrere Spieler durchsetze, und so dieses Tor ermöglichte. Neun Minuten später traf Ruckstuhl ein zweites Mal, nach Vorarbeit von Schmitt, welcher eine super Partie zeigte.

In der Folge verwaltete der Viertplatzierte die Partie sehr gekonnt, gefährlich wurde es nicht mehr vor dem Stäfner Tor. Nach seiner zweiten gelben Karte musste Wetter frühzeitig unter die Dusche. Doch die Mannschaft von Elmer brachte die drei Punkte sicher ins Trockene.

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