Wie der Handballverein TSV St. Otmar mitteilt, hat das Team gegen Pfadi Winterthur Moral bewiesen und gut gekämpft, das Spiel aber mit 34:37 (20:21) verloren.
TSV St. Otmar St. Gallen
Der TSV St. Otmar St.Gallen in einem Saisonspiel. (Archivbild) - TV Endingen
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Der TSV St. Otmar ging als klarer Aussenseiter in die Partie gegen Pfadi Winterthur.

Und während bei den Winterthurern 16 Spieler auf dem Spielbogen standen, waren es beim TSV St. Otmar nur gerade deren zwölf.

Die Startphase verlief dann auch klar zugunsten des Favoriten. Nach gut fünf Minuten lagen die Winterthurer bereits mit 5:1 in Führung.

Doch dann fanden auch die St. Galler besser ins Spiel. Nach 14 Minuten hatten sie das Geschehen wieder ausgeglichen (8:8) und konnten in der Folge sogar die Führung übernehmen.

Pfadi Winterthur konnte sich nach der Halbzeit absetzen

Diese mussten sie erst kurz vor der Pause wieder dem Gegner überlassen. Das Halbzeitresultat lautete 20:21.

Nach dem Seitenwechsel gingen die beiden Teams vorerst noch im Gleichschritt.

Doch dann vermochte sich Pfadi Winterthur abzusetzen (25:30 in der 45. Minute). Der TSV St. Otmar gab sich aber noch nicht geschlagen.

Am Ende ging die Kraft aus

Dem Gästeteam gelang es nicht, die definitive Vorentscheidung zu erzwingen.

Doch in der Schlussphase fehlte dem Heimteam die Kraft, um die Wende doch noch zu schaffen. Es musste sich mit 34:37 geschlagen geben.

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