

TSV St. Otmar spielt unentschieden gegen den RTV 1879 Basel

Für beide Teams ging es im letzten Hauptrundenspiel um nichts mehr.
Entsprechend fehlten dann auch bei beiden Teams die allerletzte Konsequenz und Kampfbereitschaft.
Im Hinterkopf war wohl bei allen Akteuren auch der Gedanke, sich vor der entscheidenden Schlussphase der Meisterschaft nicht noch zu verletzen.
Auf Seite der St. Galler besonders erfreulich war die Tatsache, dass sowohl Dominik Jurilj als auch Ariel Pietrasik rechtzeitig auf die am Donnerstag beginnenden Playoff-Spiele wieder einsatzbereit sind.
Der Vorsprung konnte auf vier Treffer ausgebaut werden
Die Vorteile lagen eigentlich während der gesamten Partie beim TSV St. Otmar. Doch es gelang den St.Gallern nie, den Sack zuzumachen.
In der ersten Halbzeit führten sie nach 22 Minuten mit 7:11, erzielten dann aber bis zur Pause keinen einzigen Treffer mehr und mussten so die Basler wieder herankommen lassen (10:11).
Nach dem Seitenwechsel wurde der Vorsprung wieder auf vier Treffer ausgebaut, doch erneut kämpften sich die Basler zurück.
Und das Heimteam liess sich auch durch einen 23:26-Rückstand fünf Minuten vor Spielende nicht beirren. Und so kam dann doch noch Spannung auf.
Basel schafft den Ausgleich kurz vor Spielende
In der letzten Spielminute gelang dem Heimteam zuerst der Ausgleichstreffer, zehn Sekunden vor Spielende ging der TSV St. Otmar nochmals in Führung, mit der Schlusssirene gelang Basel der erneute Ausgleich.
Der Ärger ob des vergebenen Punktes dürfte sich bei den St.Gallern in Grenzen halten.
Vielmehr wird der Fokus bereits auf die am Donnerstag beginnende Playoff-Viertelfinalserie gegen den HC Kriens-Luzern gerichtet sein.