

St.Gallen soll eine ETH-/Empa-Professur für Biosensorik erhalten

Vor Ort mit dabei sind das Kantonsspital, die Universität St.Gallen sowie der Kanton.
Die Professur soll im Bereich Biosensorik und Monitoring bei Pre- und Rehabilitation entstehen, wie der Kanton St.Gallen am Freitag, 7. Juli 2023, mitteilte. Die involvierten Akteure haben dazu eine gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnet.
Ziel ist unter anderem die Innovations- und Forschungstätigkeit am Standort St.Gallen zu stärken und damit auch den Switzerland Innovation Park Ost. Zugleich ermöglicht die Professur, dass Forschungsgelder in die Ostschweiz fliessen.
Mittelfristig soll ein Team aus ungefähr 20 Wissenschaftlern entstehen
Die Absichtserklärung hält fest, dass die Professur in St.Gallen verortet sein wird. Somit liegt der Forschungsstandort in St.Gallen, mit Labor- und Forschungsräumlichkeiten an der Empa sowie am Kantonsspital St.Gallen.
Die Lehrtätigkeiten sollen am ETH-Standort in Zürich stattfinden.
Die Professur soll neue diagnostische Methoden sowie prognostische Modelle mit der Hilfe von Biosensoren entwickeln und diese im Rahmen von klinischen Tests an Patienten validieren.
Zur Professur gehört ein Team, das mittelfristig aus ungefähr 20 Wissenschaftlern bestehen soll. Dazu gehört auch eine eine 50-Prozent-Oberassistenzstelle am Kantonsspital St.Gallen.