Die von den Coronakrise besonders getroffenen Schwyzer Unternehmen sollen mit total 13,2 Millionen Franken unterstützt werden.
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Der Kantonsrat Schwyz bei einer Corona-konformen Sitzung. - Keystone
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Der Regierungsrat beantragt dem Kantonsrat für die kantonalen Härtefallmassnahmen eine Ausgabenbewilligung von 4,5 Millionen Franken. Dazu werden vom Bund 8,7 Millionen Franken kommen.

Wie die Staatskanzlei am Montag mitteilte, sollen die als Härtefälle eingestuften Unternehmen mit nicht rückzahlbaren Beiträgen unterstützt werden. Primäres Ziel sei die Sicherung von Arbeitsplätzen in Unternehmen, die vor der Pandemie profitabel gearbeitet und überlebensfähig gewesen seien, hiess es im Communiqué.

Der Kantonsrat soll die Ausgabenbewilligung am 16. Dezember beschliessen. Damit könnten im Januar 2021 die ersten Gesuche von Unternehmen bearbeitet werden, teilte die Staatskanzlei mit.

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