Wie die Pikes EHC Oberthurgau informieren, endete das Spiel des Herrenteams gegen Luzern in der Verlängerung mit einer 4:5-Niederlage.
Eishockey (Symbolbild)
Eishockey (Symbolbild) - HC Thurgau
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Die Pikes EHC Oberthurgau zeigen auch gegen den aktuellen Leader, den HC Luzern eine phasenweise ansprechende Leistung, verpassen es aber, aus einem frühen Zwei-Tore-Vorsprung mehr Kapital zu schlagen.

Das Spiel endete letztlich in der Verlängerung mit einem 4:5-Erfolg des HC Luzern (2:1, 0:2, 2:1, 0:1). Der Start gelang den Hechten resultatemässig ziemlich optimal.

Obschon der HC Luzern das Spiel im ersten Drittel mehrheitlich im Griff hatte, lagen die Platzherren durch zwei Treffer von Ungemach mit zwei Toren im Vorsprung.

Leider führte dann ein individueller Fehler an der gegnerischen blauen Linie zum ersten Gegentreffer: G. Guidon erzielte das erste Tor für den HC Luzern drei Sekunden vor Drittelsende.

Der HC Luzern drängte auf weitere Tore

Die Pikes starteten in der Folge offenbar ziemlich konzentrationslos ins Mitteldrittel.

Anders ist es nicht zu erklären, dass Stillhardt bereits nach 28 Sekunden Spielzeit den Ausgleich für die Innerschweizer erzielen konnte.

Danach drängten die Gäste vehement auf weitere Tore. Während einer Unterzahl mussten die Hechte dann durch Maurenbrecher einen weiteren Gegentreffer hinnehmen.

Ein Punkt für die Pikes

Nachdem Küng die Gäste auf 2:4 in Front geschossen hatte, glaubten die Pikes-Fans nicht mehr so richtig an eine resultatmässige Rückkehr der Hechte. Es kam aber anders.

Während je ein Spieler der beiden Teams auf der Strafbank sass, erzielte Ungemach mit seinem dritten Treffer den Anschluss und nur wenig später war es Odermatt, welcher für die Pikes den vielumjubelten Ausgleichstreffer zum 4:4 erzielte.

In der Verlängerung war es dann aus Sicht der Hechte leider der HC Luzern, welcher durch End das 4:5-Schlussresultat herstellte. Immerhin bleibt ein Punkt am Bodensee.

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