Wie die Gemeinde Uznach bekannt gibt, wurde die generelle Wasserversorgungsplanung (GWP) überarbeitet und angepasst.
Das historische Städtchen in Uznach.
Das historische Städtchen in Uznach. - Nau.ch / Simone Imhof
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Mit einer generellen Wasserversorgungsplanung (GWP) wird für eine Gemeinde aufgezeigt, welche Massnahmen kurz-, mittel- und langfristig zur Versorgung ihrer Einwohner mit ausreichend Trink-, Brauch- und Löschwasser in der geforderten Qualität sowie in ausreichender Menge und Druck umzusetzen sind.

Die bestehenden Ressourcen und Anlagenteile werden im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit im Löschfall und die künftige Versorgungssicherheit untersucht.

Allfällige Schwachstellen werden erkannt und die zu deren Behebung zweckmässigen Massnahmen definiert.

Die Frei + Krauer AG, Rapperswil und Uznach, hat die GWP aus dem Jahr 2008 überarbeitet und dabei benachbarte Wasserversorgungen, soweit nötig, in die Betrachtungen miteinbezogen.

Zusammenlegung der Wasserversorgungen hat grosse Vorteile

Der Gemeinderat kommt zum Schluss, dass eine Zusammenlegung der Wasserversorgungen von Schmerikon und Uznach grosse Vorteile hat: Minimierung der Ressourcen, grössere Versorgungssicherheit, Qualitätssteigerung im Betrieb und Umgehen von Abgrenzungsfragen bei der Erstellung gemeinsamer Werke.

Der Gemeinderat Schmerikon teilt diese Haltung, weshalb eine gemeinsame Arbeitsgruppe eingesetzt werden wird.

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