

Rapperswil-Jona: Zweithandbistro «inä» bittet um Hilfe

Das Zweithandbistro «inä» in Rapperswil-Jona ist wie der Name schon verrät keine gewöhnliche Beiz. Neben regionalen Produkten steht nämlich auch die gesamte Einrichtung der kleinen Kulturbeiz zum Verkauf. Während der Corona-Pandemie sind die Einnahmen jedoch massiv zurückgegangen. Nun bitten die Inhaber die Bevölkerung um Unterstützung.
«S'inä bruucht Hilf», heisst auf der Webseite des Bistros. «Auch wir sind an einem Punkt angelangt, wo's ohne zusätzliche Hilfe einfach nicht reicht.» Aus diesem Grund hat das «inä» nun ein Gönnerkonto eröffnet, auf welches «Ihr einen beliebigen Zustupf überweisen könnt».
Das gespendete Geld soll für die Begleichung eingehender Rechnungen genutzt werden. «Jede Einzahlung wird mit einem kleinen, persönlichen Dankeschön beantwortet», versprechen die Inhaber. Nach der Pandemie soll es dann ein Wiedersehens-Fest geben.