Wie die Gemeinde Seegräben bekannt gibt, soll mit dem Konzept «Phase Rot» der Durchgangsverkehr durch das Aatal, bei hohem Verkehrsaufkommen, reguliert werden.
Verkehr
Die von der Allgemeinheit zu tragenden Kosten des Verkehrs liegen bei 1600 Franken pro Person pro Jahr.(Symbolbild) - SDA Regional
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An Sonntagen wird bei hohem Verkehrsaufkommen und besetztem TCS-Parkplatz die Zufahrt zum Ortsteil Dorf in den  Kreuzungsbereichen der Rutschbergstrasse/Usterstrasse (beim Dorfladen), Usterstrasse/Waldschulhausstrasse, Aretshaldenstrasse/Steinbergstrasse, Aretshaldenstrasse/Aathalstrasse sowie Aathalstrasse/Ottenhausenstrasse (einseitig von Uster Richtung Seegräben) gesperrt.

Ausgenommen von der Sperrung der Durchfahrt von Uster Richtung Seegräben ab der Kreuzung Aathalstrasse/Ottenhausenstrasse sind Fahrzeuge mit Bewilligungen, Radfahrer und die Öffentlichen Verkehrsmittel. Die Fahrt in die entgegengesetzte Richtung nach Uster ist für alle Fahrzeuge erlaubt.

Die Bevölkerung wird rechtzeitig über die Sperrungen informiert

Mit dem Konzept wird der Durchgangsverkehr durch das Aatal geleitet. Das Einrichten der «Phase Rot» geschieht bei schönem Wetter in Absprache zwischen den beteiligten Einsatzkräften. Bei einer Durchführung wird die Bevölkerung am Freitag vorher über die Homepage der Gemeinde Seegräben sowie über die Kanäle der sozialen Medien (Facebook, Twitter und Instagram) informiert. Die Dauer der Sperrung ist abhängig vom Verkehrsaufkommen.

Die Zufahrt wird für Berechtigte gewährleistet

Den Einwohnerinnen und Einwohner von Seegräben sowie den Einwohnenden des Ortsteils Ruetschberg (Pfäffikon ZH) werden Zufahrtskarten für die Zeit der Sperrungen abgegeben. Damit erhalten die Bewohner während einer Sperrung jederzeit Zugang zu den Liegenschaften.

Für Besuche in diesem Zeitraum kann die Karte elektronisch an die Besuchenden versandt werden, und durch Vorweisen des Scans/Fotos/Ausdruckes an den Kontrollposten wird die Zufahrt gewährt.

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