Wie die Gemeinde Meisterschwanden mitteilt, werden die Einwohner aufgefordert, bei der Bekämpfung der Neophyten und giftiger Pflanzen mitzumachen.
Jakobskreuzkraut Oberbipp Gäu
Das Jakobskreuzkraut ist giftig und soll entfernt werden. - Pixabay
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Die warmen Sommermonate läuten die Hochsaison verschiedener invasiver Neophyten oder giftiger Pflanzen ein, und deswegen möchte die Gemeinde die Bevölkerung für die Bekämpfung der aktuell wichtigsten schädlichen Pflanzen sensibilisieren.

In Anbetracht der Verbreitung von invasiven Neophyten erlaubt sich die Gemeinde, die Einwohner zu animieren, bei der Bekämpfung der aktuell blühenden Einjährigen Berufkräuter und der Kanadischen Berufkräuter auf dem Gemeindegebiet mitzuhelfen.

Auch problematisch ist zurzeit das zwar einheimische, aber giftige Jakobs-Kreuzkraut, das es ebenfalls zu bekämpfen gilt. Die erwähnten Pflanzen bilden ein gigantisches Reservoir an flugfähigen Samen und können sich daher rasch und weit verbreiten. Zum jetzigen Zeitpunkt muss im Minimum das Versamen mittels Schnitt und der Entsorgung des Schnittguts via Kehricht verhindert werden.

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