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Reformierte Kirche Luzern lässt Flüchtlinge in Pfarrhaus wohnen
Die Reformierte Kirche Luzern stellt leerstehende Liegenschaften ukrainischen Flüchtlingen zur Verfügung. In einem Pfarrhaus sind bereits mehrere Personen eingezogen, die Verwendung weiterer Dienstwohnungen als Asylunterkünfte sind in Abklärung.

Bei der Kirchgemeinde, die aus acht Teilkirchgemeinden in der Stadt und der Region Luzern besteht, komme es etwa wegen Pensionierungen zu Pfarrerwechseln, hiess es bei der Kirche am Freitag auf Nachfrage. Statt die Wohnungen zu sanieren, stelle man diese nun für Flüchtlinge zur Verfügung und verschiebe die Arbeiten.
In ein Pfarrhaus seien bereits Flüchtlinge eingezogen. Bei zwei weiteren Liegenschaften liefen derzeit die Abklärungen. Die Kirche habe zudem entschieden, 20'000 Franken zugunsten der Ukraine an das Hilfswerk Heks zu spenden.
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