Ein heftiges Gewitter hat am Mittwochabend insbesondere Ruswil und das Luzerner Hinterland heimgesucht. Bei der Luzerner Polizei gingen innerhalb von zweieinhalb Stunden 40 Notrufe ein wegen Überflutungen. Verletzt wurde niemand, die Buholzstrasse wurde gesperrt.
In Wasserauen AI rückte die Alpine Rettung Schweiz aus, um eine Mutter und ihren Sohn aus einem heftigen Gewitter zu retten.
In Wasserauen AI rückte die Alpine Rettung Schweiz aus, um eine Mutter und ihren Sohn aus einem heftigen Gewitter zu retten. - Keystone

Die Notrufe, die sie zwischen 21.16 Uhr und 23.47 Uhr entgegengenommen habe, betrafen zum grössten Teil die Rottal-Gemeinde Ruswil, teilte die Luzerner Polizei am Donnerstag mit. Meldungen über überflutete Keller, Garagen und Strassenzüge kamen aber auch aus dem Hinterland, namentlich aus Luthern, Hergiswil bei Willisau, Zell, Schötz, Willisau, sowie aus Neuenkirch.

Insgesamt standen im Kanton Luzern sieben Feuerwehren im Einsatz.Die Buholzstrasse zwischen Wolhusen und Ruswil ist nach wie vor gesperrt.

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