Die Baselbieter Regierung nimmt vier weitere Gebiete ins Inventar für geschützte Naturobjekte auf.
Das Regierungsgebäude am Ende der Rathausstrasse in Liestal.
Das Regierungsgebäude am Ende der Rathausstrasse in Liestal. - Nau.ch / Werner Rolli
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Es handelt sich um Gegenden in den Gemeinden Niederdorf, Lampenberg, Blauen und Langenbruck, wie die Regierung am Dienstag, 29. November 2022, mitteilte.

So wird das seit 2012 bestehende Naturschutzgebiet «Zwischenflüe» in Niederdorf und Lampenberg um eine Waldfläche im «Brunnenstig» erweitert.

Dies führe zu einer Aufwertung des wertvollen Naturobjekts mit seinen Wäldern und Magerwiesen, heisst es in der Mitteilung.

Eines der letzten unerschlossenen Waldgebiete wird zum geschlossenen Ganzen

In Blauen werden gleich zwei Gebiete unter Schutz gestellt. Zum einen die «Chlus», zum anderen zusammengefassten Teilgebiete «Radme-Hanslifels-Chällengraben».

Beide Gegenden zeichnen sich durch naturnahe Waldbestände aus.

In Langenbruck wird das seit 1997 bestehende Naturschutzgebiet um Waldflächen am Nordosthang erweitert.

Damit werde eines der letzten weitgehend unerschlossenen Waldgebiete im Baselbiet «zu einem geschlossenen Ganzen» abgerundet, schreibt die Regierung.

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