Das Universitätsspital Basel übernimmt ein Zentrum für Radioonkologie von einem privaten Anbieter in Liestal. Der zweite Standort in Allschwil wird geschlossen.
Strahlentherapie
Strahlentherapie. (Symbolbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Basler Unispital übernimmt ein Liestaler Zentrum für Radioonkologie.
  • Mit der Übernahme wolle man die Patientenbehandlung im Kantonshauptort aufrechterhalten.
  • Zuvor gehörte die Einrichtung einem privaten Anbieter.
Ad

Das Universitätsspital Basel übernimmt ein Zentrum für Radioonkologie eines privaten Anbieters in Liestal. Der zweite Standort des privaten Anbieters in Allschwil wird geschlossen.

Mit der Übernahme soll die Behandlung von Krebspatientinnen und -patienten weiterhin im Baselbieter Kantonshauptort angeboten werden können, wie das Unispital am Montag mitteilte.

Dem bestehenden Team sei der Wechsel zum Unispital angeboten worden. Die in Allschwil stehenden medizinischen Geräte würden neu in Liestal eingesetzt werden.

Das Universitätsspital habe per 1. Januar die Räumlichkeiten und Geräte eines privaten Anbieters, der früher auch die Patientinnen und Patienten des Kantonsspitals Baselland radioonkologisch behandelt habe, erworben, hiess es weiter.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Liestal