Die Ferrum AG mit Sitz in Rupperswil und Schafisheim muss infolge der COVID-19 Krise 21 Stellen abbauen.
COVID-19
Personalabbau und Kurzarbeit aufgrund COVID-19. - Pete Linforth / Pixabay
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Die Ferrum AG mit Sitz im aargauischen Rupperswil und Schafisheim (Schweiz) ist weltweite Marktführerin im Dosenverschliessgeschäft und spezialisierte Nischenanbieterin von Separationstechnologien.

Nach einem erfolgreichen Jahr 2019 trifft die COVID-19-Krise das Unternehmen, heisst es in der Mitteilung der Firma. Ferrum AG stellt sich auf einen Umsatzeinbruch von bis zu 40 % in der zweiten Jahreshälfte ein. Es ist nicht abschätzbar, wann sich die Lage wieder verbessert, so Adrian Fuchser, CEO der Ferrum AG.

Die Folgen von COVID-19 sind ein Personalabbau von 21 Stellen, was weniger als 5 % des Personals in der Schweiz entspricht. Nebst dem Personalabbau wurden weitere Sparmassnahmen getroffen, so auch Investitionsstopps und Kurzarbeit ab Sommer.

Dank der weltweit gut aufgestellten Serviceorganisation kann Ferrum auch in Zeiten mit Reisebeschränkungen die meisten Kundenbedürfnisse zufriedenstellen. Und mit der angepassten Kostenstruktur erwartet Ferrum, gestärkt aus dieser Krise zu kommen und künftig agil von den sich bietenden Marktchancen profitieren zu können.

Die Ferrum AG beschäftigt weltweit über 800 Mitarbeiter und verfügt über Standorte in der Schweiz, China, Indien, USA, Polen, Deutschland und Brasilien.

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