Küsnacht wurde seiner Favoritenrolle gegen Centro Lusitano gerecht und zieht mit einem 3:0-Sieg in die nächste Cuprunde ein.
FC Küsnacht
Das 2:0 fiel folgerichtig nach einer Stunde. - FC Küsnacht
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Die erste Halbzeit riss die Zuschauer nicht von den Sitzen. Küsnacht führte wohl die feinere Klinge, spielte defensiv variantenreich und vorne agressiv auf.

Trotzdem ergaben sich keine nennenswerten Torchancen. Dies sollte sich kurz nach der Pause ändern, als sich Nino Bischofberger ein Herz fasste und knapp ausserhalb des Strafraums abzog.

Dem Gästetorwart blieb nur das Nachsehen und der Führungstreffer beflügelte Küsnacht fortan. Nach einer Stunde fiel folgerichtig das 2:0, als Mario Santoro nach einer eher zufälligen Ballstafette nur noch einzuschieben brauchte.

Trainer erfreut über das «zu null»

Eine Antwort der Gäste auf dieses Resultat blieb weitgehend aus. Im Gegenteil: Eine herrlich getimte Flanke Stalders in den Lauf von Manuel Bleuler wurde vom Youngster mit einem Kopfball vollendet.

Dies gönnte ihm auch Trainer Sam Wiedemann, der sich über den Sieg und vor Allem über das «zu null» freute. Damit darf Küsnacht gespannt der Auslosung zur 3. Cuprunde entgegenfiebern.

Regional Cup, Runde 2:

Küsnacht (4.) – Centro Lusitano (4.) 3:0 (0:0)

Heslibach. 150 Zuschauer – Tore: 47. Bischofberger 1:0 60. Santoro 2:0. 87. Bleuler 3:0. – Küsnacht: Hablützel; Tlili (46. Seupke), Brändli, Valtessiniotis, Daaboul; Stalder, Perot (77. Wiki), Dütschler (78. Antonica), Bleuler (89. Donzallaz), Bischofberger; Santoro (73. Solhkonan).

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