

Kriens
Drei Wochen bezahlter Mutterschutz für Angestellte der Gemeinde Horw
Wie die Gemeinde Horw mitteilt, sollen werdende Mütter, die in Horw angestellt sind, die letzten drei Wochen vor Geburtstermin nicht mehr arbeiten müssen.

Ad
Der bezahlte Mutterschutz soll gemäss Eliane Nater und Mitunterzeichnenden nicht zulasten des 16-wöchigen Mutterschaftsurlaubs gehen, der für Angestellte der Gemeinde gilt.
Die Postulantin begründet das Anliegen unter anderem damit, dass gemäss einem Bericht des Bundesrats 70 Prozent der werdenden Mütter zwei Wochen vor Geburt bereits krankgeschrieben seien.
Der Erwartungsdruck, bis zur Niederkunft im Beruf tätig zu sein, sei aus gesundheitlicher Perspektive unzumutbar und erweise sich kaum als realistisch.
Ad
Ad