Wie Floorball Köniz mitteilt, konnte das Erste-Liga-KF-Team im Spiel gegen Unihockey Mümliswil knapp mit 5:4 gewinnen.
Floorball Köniz.
Floorball Köniz. - imagepower.ch / Fabian Trees
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Knapp angekommen, zu spät eingeschossen, die Einwärmrunde in der falschen Richtung gelaufen, dies brachte den Könizern einen miserablen Start.

Gutmütig, aber langsam startete man in die Partie und wurde vom Mümliswiler Drive regelrecht überfahren. Die Tore fielen leider nicht für Köniz.

Unglaublich, wie viele Bälle die Tribüne abbekam. 0:4 der Pausenstand. In der Pause zog Coach Müller die richtigen Schlüsse und fand die richtigen Worte.

Siegestreffer durch den legendären Gänsegeier

Infolge zeigten sich die Könizer konsequent und willig, den Match zu drehen.

In der Defensive wurde konsequenter gearbeitet undim Sturm fanden die Bälle nun den richtigen Weg ins Tor.

Spätestens beim Doppelschlag zum 4:4 flogen die Emotionen hoch und konnten nur noch durch den Siegestreffer durch den legendären Gänsegeier zum 5:4-Schlussresultat getoppt werden.

Floorball Köniz – UHC Kappelen 8:3

Die Vorbereitungsfehler wusste man nun zu korrigieren. So starteten die Könizer gut, hielten Kappelen in Schach.

So konnte man die Gefahr grösstenteils vom eigenen Tor weghalten. Und das, was noch durchkam, wurde vom Könizer Schlussmann (oder dann spätesten vom Metall) konsequent aufgeräumt.

Durch immer wieder gute Abschlüsse und guten Spezial-Teams konnten die Könizer mit einer 5:0-Führung in die Pause.

Unglückliche Spielereignisse

Dasselbe Schicksal wie bei Mümliswil galt es nun zu verhindern. Wichtig war, den Score in der zweiten Halbzeit baldmöglichst wieder zu eröffnen.

Dies gelang und man konnte die fünf-Torführung zum 6:1 halten, so dass die Kappeler bereits 13 Minuten vor Schluss auf vier Feldspieler umsteigen mussten.

Infolge unglücklichen Spielereignissen erhielten die Kappeler nochmals Aufwind zum 6:3. Zwei Tore ins leere Netz machten die Sache aber klar.

Schlussresultat 8:3

Durchaus nennenswerte Leistungen gehen zudem an Michel, der trotz mehrfachem Zugzwang, das wohl längste Würfelduell der Vereinsgeschichte in der sechsten Runde für sich entscheiden konnte.

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