Mit dem kommunalen Energieförderprogramm strebt der Gemeinderat Lichtensteigs die Umsetzung verschiedener Massnahmen in der Gemeinde an.
Solarenergie
Mittelgrosse Solaranlagen können mehrere Tonnen CO2 pro Jahr einsparen. - Pixabay
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Wie die Gemeinde Lichtensteig berichtet, bezweckt die Energiestrategie 2050 des Bundes neben der Sicherung des Versorgungsstandards auch eine Reduzierung der energiebedingten Umweltbelastungen. Zudem legt die Klimastrategie des Bundes fest, dass bis 2050 keine Treibhausgase mehr ausgestossen werden dürfen (Netto-Null-Ziel), um das Übereinkommen von Paris zu erfüllen.

Verschiedene Massnahmen zur Vermeidung von Treibhausgasen werden umgesetzt

Diese Ziele können einerseits mit Massnahmen im Bereich der Energieeffizienz (z.B. Verbrauchsverminderung durch bessere Wärmedämmung oder energieeffizientere Geräte) oder durch einen Umstieg auf erneuerbare Energien (z.B. Heizen mit Wärmepumpen, Holzpellets oder Fernwärme, Strom aus Wasserkraft und Solarenergie) erreicht werden. Zur Sicherung des Versorgungsstandards sind im Strombereich deutlich mehr PV-Anlagen zu installieren, um den Wegfall des Atomstroms sicherzustellen.

Mit dem kommunalen Energieförderprogramm strebt der Gemeinderat auch die Umsetzung verschiedener Massnahmen in der Gemeinde an.

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