Die Gemeinderäte von Bern und Ostermundigen haben das bereinigte Fusionspaket für die parlamentarische Beratung verabschiedet.
Ostermundigen
Blick auf Ostermundigen. Im Hintergrund in der Mitte das ehemalige Swisscom-Hochhaus. - Nau.ch / Ueli Hiltpold
Ad

Beide Parlamente werden den Fusionsvertrag, das Fusionsreglement und die Gemeindeordnung der Stadt Bern im Juni beraten.

Das letzte Wort zur Fusion haben die Stimmberechtigten der beiden Gemeinden im Herbst 2023.

Die Gemeinderäte trugen den in der Vernehmlassung geäusserten Anliegen Rechnung, wie die Regierungen von Ostermundigen und Bern am Mittwoch, 5. April 2023, mitteilten.

Innovation, Nachhaltigkeit und Serviceorientierung

So enthalte der Fusionsvertrag neu eine Zukunftsvision, die auf Innovation, Nachhaltigkeit und Serviceorientierung baue, sowie einen Auftrag für ein Effizienzprojekt in der fusionierten Verwaltung.

Die Verhandlungen hätten zwei Jahre gedauert. Das Ergebnis beurteilten beide Exekutiven als ausgewogen.

So sei eine gute Grundlage für einen Entscheid der Parlamente und des Volks gelegt, war dem Communiqué zu entnehmen.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

FusionHerbstOstermundigen