Wie die Gemeinde Dürnten bekannt gibt, sollen die Sitzungszimmer im Gemeindehaus technisch aufgefrischt werden.
Dürnten
Dürnten. - Keystone
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Das Sitzungszimmer Bau (Gemeindehaus I) verfügt heute weder über einen Bildschirm noch über einen Beamer.

Da bereits heute einige und künftig sämtliche Baugesuche nur noch digital geführt eingereicht werden, gibt es bald einmal keine physischen Pläne mehr.

Um der Baukommission ein Bauprojekt präsentieren zu können, macht die Anschaffung eines Bildschirmes Sinn.

Selbsterklärend kann auch die Tiefbau- und Werkkommission von diesem Gerät Gebrauch machen.

Beamer soll modernem Touchscreen weichen

Im Sitzungszimmer Gemeinderat (Gemeindehaus II) ist heute ein Beamer mit einer Leinwand montiert.

Die Bildqualität des Beamers ist jedoch so schlecht, dass Tabellen respektive kleine Zahlen oder Wörter kaum gelesen werden können.

Auch hier macht der Austausch gegen einen modernen Touchscreen Sinn. Die Bildschirme wurden von der Firma Bosshard Multimedia aus Rüti offeriert.

Dominic Stüssi und Carlo Wiedmer haben sich das Produkt im Showroom vorführen lassen.

Geräte auf technisch neustem Stand

Diese Geräte sind auf dem technisch neusten Stand und werden auf einem fahrbaren, elektrisch verstellbaren Trolley montiert.

Auf diesen Geräten kann zum Beispiel auf einen projektierten Plan gezeichnet oder sie können als Whiteboard benutzt werden. Trotzdem sind sie sehr einfach in der Bedienung.

Die beiden Bildschirme können später in die Sitzungszimmer des neuen Gemeindehauses verlegt werden, womit ein langjähriger Gebrauch sichergestellt werden kann.

Nachtragskredit nötig

Für das Sitzungszimmer Bau im Gemeindehaus I und das grosse Sitzungszimmer im Gemeindehaus II sollen zwei moderne Touchscreen-Bildschirme angeschafft werden.

Dafür sind im Budget 2023 8200 Franken eingestellt worden. Nach der Evaluation der Bildschirme hat sich nun gezeigt, dass der ursprünglich angenommene Betrag nicht ausreicht.

Damit die Anschaffung getätigt werden kann, ist ein Nachtragskredit nötig.

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