Wie der UHC Waldkirch-St.Gallen bekannt gibt, ging das intensive Spiel am Samstag, 4. November 2023, gegen GC Unihockey trotz starker Phasen mit 5:7 verloren.
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Floorball. (Symbolbild) - Pixabay
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Am Samstag, 4. November 2023, stand für den UHC Waldkirch-St.Gallen die dritte Partie in sieben Tagen an.

Nachdem das Team in den letzten beiden Partien keine Punkte mitnehmen konnte, hoffte es die Woche mit einem Sieg gegen die Stadtzürcher zu retten.

Bereits vor dem Anpfiff kam die erste Überraschung: Weil der Teamcar von GC Unihockey im Stau steckte, musste die Partie 30 Minuten hinausgezögert werden.

Die Zürcher gingen früh in Führung

Doch obwohl die Zürcher ihre Matchvorbereitung anpassen mussten, waren sie zu Beginn der Partie bereit.

So war es Sandro Cavelti, der im ersten Drittel gleich zwei Torerfolge verzeichnen konnte.

In der vierten Spielminute traf er nach einem schönen Querpass von Joel Rüegger ein erstes Mal.

Zum Ende des Drittels war er in der Überzahl, nahezu identisch, noch einmal erfolgreich.

Das Heimteam startet stark ins zweite Drittel

Im zweiten Drittel erwischte dann das Heimteam den besseren Start. Die dritte Linie, welche von Beginn weg mutig aufgespielt hatte, konnte den Anschlusstreffer erzielen.

Joël Bachmann traf dabei das erste Mal in der L-UPL. In einem ausgeglichenen Mitteldrittel bekundeten beide Mannschaften Mühe guten Chancen zu kreieren.

Aufgrund von einigen Patzern fielen dennoch weitere Tore und das Spiel ging mit einem Zwischenstand von 2:4 in die zweite Pause.

GC behält die Oberhand und entscheidet das Spiel für sich

Ein weiteres Mal kamen die Hausherren stärker aus der Pause und Rohit Chiplunkar erzielte bereits in der 41. Spielminute den erneuten Anschlusstreffer.

Zehn Minuten später machte Sandro Cavelti seinen Hattrick perfekt und lancierte damit eine ereignisreiche Schlussphase.

WaSa konnte fünf Minuten vor Schluss verkürzen, GC erhöhte drei Minuten vor Schluss ein weiteres Mal, ehe Rohit Chiplunkar wiederum verkürzte.

Mit einem Gegentreffer ins leere Tor und einer dummen Strafe nahm sich WaSa dann jedoch jegliche Chance auf Punkte.

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