Wie die Gemeinde Glarus Nord mitteilt, wird ein Kostenbeitrag in Höhe von 10'000 Franken für das Digitalisierungsprojekt «Kunstdenkmäler» geleistet.
Innenhof vom Näfels-Freulerpalast in Glarus Nord.
Innenhof vom Näfels-Freulerpalast in Glarus Nord. - Nau.ch / Simone Imhof
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An das Digitalisierungsprojekt «Digitalisierung der Kunstdenkmäler der Schweiz» der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) leistet der Gemeinderat einen Beitrag von 10'000 Franken.

So wird in diesem Jahr der zweite Band der Publikation «Kunstdenkmäler der Schweiz», welcher die Baudenkmäler von Glarus Nord behandelt, digitalisiert.

Die Gesamtkosten für die Digitalisierung belaufen sich auf rund 43'000 Franken, wobei auch der Kanton Glarus, die Kulturförderung von Swisslos und weitere Organisationen Beiträge leisten.

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