

Mitten im Fusionsprozess

Nach dem Lockdown im März 2020 mussten die Arbeitsgruppen ihre Arbeiten im Fusionsprozess einstellen. Nach den Sommerferien wurde die Arbeit wieder aufgenommen.
Eine schwierige Ausgangslage, nach einem Unterbruch wieder motiviert die Arbeit weiterzuführen – die Mitglieder der Arbeitsgruppen haben sich motiviert an die Arbeit gemacht und sind nun mitten in den massgebenden Fragen: Schulstandort, Verwaltungsstandort, Gemeindenamen und -wappen sind nur einige der Themen, die aktuell bearbeitet werden. Bei der intensiven Auseinandersetzung mit diesen Fragen wird auch offensichtlich, wie vernetzt die Fragestellungen sind.
Nebst finanziellen Aspekten geht es unter anderem auch um Ausgewogenheit zwischen den beiden Ortsteilen, zukunftsfähigen Lösungen und um die Umsetzbarkeit. Diese spannenden Fragestellungen führen zu spannenden Diskussionen, in denen Konsens gefunden werden muss.
Der Zeitplan mit dem geplanten Start der neuen Gemeinde per 1. Januar 2023 bleibt unverändert die sportliche Zielvorgabe.
Der Ausschuss hat aufgrund der besonderen Ausgangslage mit COVID-19 entschieden, anstelle einer Informationsveranstaltung die Bevölkerung mit einer Umfrage zu Wappen und Gemeindenamen zu befragen. Diese Umfrage wird nach den Herbstferien durchgeführt.