Nach vier Monaten hat die Polizei zwei Sprayer überführt, die in Wallisellen und Bassersdorf 27 Objekte mit zum Teil grossflächigen Parolen besprüht hatten. Der angerichtete Sachschaden belief sich auf rund 45'000 Franken.
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Sachschäden wie Graffitis kosten der SBB jährlich mehrere Millionen Franken. - Keystone
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Die Graffitis, die auf Maskengegner und Coronalügner hingewiesen hätten, seien in der Nacht vom 7. auf den 8. November 2020 angebracht worden, teilte die Kantonspolizei Zürich am Dienstag mit. Intensive Ermittlungen hätten auf die Spur einer 35-jährigen Schweizerin und eines 34-jährigen Deutschen geführt.

Nachdem sie mit den Beweisen und Indizien der Polizei konfrontiert worden waren, seien sie geständig gewesen. Die beiden müssten sich nun vor der Staatsanwaltschaft verantworten.

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