

Einbussen durch Corona sind in Wallisellen nicht so dramatisch

Die Corona-Pandemie hat sich in den letzten Monaten nicht nur auf das gesellschaftliche Leben ausgewirkt, sondern auch auf die Gemeindekassen. Während die Situation andernorts besorgniserregender aussieht, sehe man in Wallisellen noch keine dramatischen Veränderungen.
«Wir gehen davon aus, dass die Steuereinnahmen seitens natürlicher Personen noch etwa gleich bleiben dürften. Auf Seite juristischer Personen ist sicher mehr Vorsicht angebracht», sagt Gemeindepräsident Peter Spörri gegenüber dem «Zürcher Unterländer».
Ein Vorteil hierbei sei, dass die in Wallisellen aufgestellten Firmen in verschiedenen Bereichen aufgestellt seien. Die Gemeinde sei nicht monopolartig von einer Steuerzahlerin abhängig, man rechne daher zwar mit einer Reduktion aber nicht mit einem dramatischen Einbruch.