Ein zentraler Ansatzpunkt für eine sichere Gemeinde ist die Präsenz uniformierter Polizei- oder Sicherheitsassistenten in den Quartieren.
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Die Gemeindeverwaltung in Wallisellen. - Nau.ch / Miriam Danielsson
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Die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Bevölkerung ist von gegenseitigem Nutzen geprägt, denn diese ist für das Erkennen von Problemen nötig.

Damit die Gemeinde Wallisellen sicher bleibt und sich die Bevölkerung sicher fühlt, kommt die Kommunalpolizei ab Mai 2021 mit einem mobilen Polizeiposten in die Quartiere. Somit ist es möglich, die Anliegen der Bevölkerung noch besser zu erfahren.

Mit der Quartierpolizei will die Kommunalpolizei Vertrauen schaffen, und es wird eine bessere Vernetzung zur Bevölkerung angestrebt. Die Einwohnerinnen und Einwohner sollen die Quartierpolizei als Ansprechpersonen und Gesprächspartner wahrnehmen. Sie erteilt Auskünfte, schlichtet bei verfahrenen Situationen oder leitet die Anliegen aus der Bevölkerung an die zuständigen Stellen weiter. Missstände und Probleme in den Quartieren sollen möglichst frühzeitig erkannt werden.

Die Quartierpolizei steht für:

- Die erste Anlaufstelle zur Kommunalpolizei.

- Unterstützung in allgemeinen Fragen zu den polizeilichen Aufgaben zum Verkehr, zur Sicherheit oder allgemeinen Ordnung in den Quartieren.

- Hilfe bei Unsicherheiten, an welchen Spezialisten der Polizei man sich wenden soll.

Die Quartierpolizei ist nicht nur zu Fuss im Quartier unterwegs, sondern auch mit dem angeschriebenen Fahrzeug «Quartierpolizei». Dabei sollen die präventiven Patrouillen durch die Mithilfe der Bevölkerung gezielt auf die erkannten Problemfelder angesetzt und Schwerpunktkontrollen an exponierten Örtlichkeiten durchgeführt werden.

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