

E-Trottinette von TIER neu in Rotkreuz

Nach dem erfolgreichen Start in Zug und Cham ist Rotkreuz bereits die dritte Gemeinde in der Region, in welcher TIER diese neue, effiziente Form der Mobilität zur Verfügung stellt. TIER, Europas führender Anbieter im Bereich Mikromobilität mit Sitz in Berlin, ist mit seinen qualitativ hochwertigen und sicheren E-Trottinetten der grösste Mikromobilitätsanbieter in der Schweiz und bereits in Zürich, Basel, Bern, St. Gallen und Winterthur aktiv.
E-Trottinette können nun in der ganzen Region genutzt werden
TIER stellt seit über 10 Monaten im Kanton Zug seine E-Trottinette mit austauschbaren Batterien zur Verfügung. Die Nachfrage ist sehr gross und zeigt damit, dass E-Trottinette ein beliebtes Fortbewegungsmittel sind. Entsprechend freut sich TIER, diese moderne und nachhaltige Form der Mobilität auch in der Gemeinde Risch anbieten zu dürfen. Der bisherige Perimeter von Zug und Cham wurde auf Rotkreuz erweitert, sodass die E-Trottinette nun in der ganzen Region genutzt werden können. Ausgenommen sind die Gemeinden Steinhausen und Hünenberg, in denen durchgefahren, nicht aber das E-Trottinett abgestellt werden darf.
Grosses Potenzial zu nachhaltiger und effizienter Mobilität in der Region
Patrick Wahl, Vorsteher des Ressorts Planung/Bau/Sicherheit der Gemeinde Risch, unterstützt die Einführung der TIER E-Trottinette in Rotkreuz: «Vor zwei Jahren konnten wir erste Erfahrungen mit E-Trottinetten machen. Wir haben daraus gelernt und so bietet TIER nun E-Trottinette mit einer Hublösung an. Diese Lösung wurde zusammen mit den SBB, Roche Diagnostics und ZugEstates erarbeitet. Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass E-Trottinette grosses Potenzial haben, den Anteil an nachhaltiger und effizienter Mobilität in der Region zu erhöhen. Sie decken die ‘erste und letzte Meile’ ab und bilden damit eine Ergänzung zum öffentlichen Verkehr.»
Hubs schaffen Ordnung
TIER bietet seine E-Trottinette in Rotkreuz nach dem «Hub-Prinzip» an. Das heisst, ein E-Trottinett kann nur an definierten Standorten (sprich: Hub) ausgeliehen und wieder abgestellt werden. Die besonderen Anforderungen der Gemeinde und die enge Kooperation mit den Betriebsstandorten von SBB, Roche Diagnostics und ZugEstates haben eine solche Parklösung nahegelegt. Durch Sicherstellung der notwendigen Hub-Dichte ist die Verfügbarkeit der Geräte für Nutzerinnen und Nutzer jedenfalls sichergestellt und es entsteht im Vergleich zu sogenannten Free-Floating-Modellen kein Nachteil.
Weitere Informationen zur Nutzung können auf der Internetseite Rotkreuz bezogen werden.