Auf der A1 zwischen Kirch­berg und Krieg­stetten ist vom 14. bis 18. Februar 2022 die Höchst­geschwindig­keit herab­gesetzt und der Pannenstreifen gesperrt.
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Im Kanton Uri gibt es immer mehr Fahrzeuge. (Symbolbild) - Keystone
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Wie die Gemeinde Kirchberg bekannt gibt, stehen auf der A1 zwischen Kirch­berg und Krieg­stetten noch ver­schiedene Arbeiten an der Betriebs- und Sicherheits­ausrüstung an, die auf­grund von Liefer­schwierig­keiten im letzten Jahr 2021 nicht durch­geführt werden konnten. In einem ersten Schritt werden Glas­faser­kabel ein­ge­zogen, wofür der Pannen­streifen der Fahrt­richtung Bern gesperrt und die Höchst­geschwindig­keit herab­gesetzt wird.

Die Arbeiten finden überwiegend ausserhalb des Fahrbereichs statt

Die A1 zwischen Kirch­berg und Krieg­stetten wurde in den letzten drei Jahren umfassend saniert. Seit Mitte Novem­ber 2021 kann der Abschnitt nun wieder ohne Ein­schrän­kungen befahren werden. Im Jahr 2022 finden noch Arbeiten vorwiegend ausser­halb des Ver­kehrs statt. So werden etwa zwei neue Strassen­abwasser­behandlungs­anlagen (SABA) gebaut. Doch auch inner­halb des Fahr­raumes wird noch gearbeitet, da auf­grund von Liefer­schwierig­keiten gewisse Arbeiten an der Betriebs- und Sicherheitsausrüstung noch nicht durch­geführt werden konnten. Diese Arbeiten stehen nun noch an. Dabei geht es vor allem um den Ein­zug von Leitungen.

Von 8 bis 17 Uhr gilt Höchstgeschwindigkeit 80 Kilometer pro Stunde

In einem ersten Schritt werden diverse Glas­faser­kabel einge­zogen. Dafür wird der Pannen­streifen in Fahrt­richtung Bern von Mon­tag, 14. Februar, bis Frei­tag, 18. Feb­ru­ar 2022, gesperrt. Während der Arbeits­zeiten von 8 Uhr bis 17 Uhr wird die Höchst­geschwindig­keit aus Sicher­heits­gründen auf 80 Kilometer pro Stunde herab­gesetzt. Ausser­halb der Arbeits­zeiten kann sie auf 100 Kilometer pro Stunde erhöht werden.

Der grösste Teil der Arbeiten findet dann nach Ostern statt. Dafür wird während rund einem Monat eine tempo­räre Verkehrs­führung ein­ge­richtet. Dem Ver­kehr werden aber, wie auch während der Sanierungs­arbeiten in den letzten drei Jahren weiterhin zwei Fahr­spuren pro Richtung zur Ver­fügung stehen. Details dazu werden zu gege­bener Zeit von der Gemeinde kommuniziert.

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