Wie der HC Mutschellen mitteilt, luden sie bereits zum fünften Mal in den Herbstferien zum Handballcamp ein. Gekommen waren rund 50 Kinder.
Handball Symbolbild
Ein Handball liegt auf dem Tornetz. (Symbolbild) - Pixabay
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Spiel, Spass und Handball lautete die Devise des neuen OK-Teams unter der Leitung der beiden neuen «Chefinnen» Stefanie Steger und Fabienne Burkhard für das diesjährige Handballcamp.

«Wir haben versucht, möglichst viele verschiedene Zugänge zum Handballsport zu schaffen, ohne uns zu fest an den Handball zu klammern.

Dazu gehörten auch Einheiten, die nichts mit unserer Sportart direkt zu tun hatten.

Rund 50 Kinder wurden gefördert

Sie hatten einen externen Athletik-Trainer dabei, der den Kids einige Übungen im Bereich der Körperstabilität zeigte.

Sie waren aber auch im Wald und liessen die Kinder verschiedene Posten suchen», vermeldeten die beiden «Chefinnen». Natürlich kam auch der Handball nicht zu kurz.

Dank der beiden Dreifachhallen auf dem Mutschellen konnten die rund 50 Kinder in vier Gruppen ausgiebig in individueller Ball- und Wurftechnik gefördert und im Block «Regelkunde» mit den neusten Spielregeln vertraut gemacht werden.

«Eis»-Spieler gaben Auskunft

Am Dienstagnachmittag wurde es still in der Burkertsmatt.

Mutschellens Pressechef Christoph Hajagos führte mit fünf Vertretern des Herren 1 eine Talk-Runde und stellte Captain Pascal Baur, Abwehrstratege Niclas Gündel, die beiden Torhüter Michael Brem und Martin Hubli sowie Nick Kyburz den Camp-Teilnehmern in einer kurzweiligen Fragerunde vor.

Die Kids lauschten gespannt den Antworten und freuten sich auf die anschliessende Autogrammrunde.

So dauerte es dann auch eine ganze Weile, bis jeder seine Wunsch-Unterschriften zusammen hatte.

Abschliessenden Turnier ist für viele der Höhepunkt

Weitere Trainingseinheiten standen bis Mittwochabend auf dem Programm, bei denen sich die Teilnehmer im Beach-Handball austoben oder beim Posten «Spielfeld im Wald» kreativ zeigen konnten und mit Ästen und Laub kunstvolle Spielfelder auf den Waldboden zaubern konnten.

Für viele war aber das abschliessenden Turnier der Höhepunkt der vier Tage.

«Wir konnten zeigen, was wir in diesen Tagen gelernt haben», sagte der zwölfjährige Flurin, der zum zweiten Mal mit im Camp dabei war.

«Wir hatten die ganze Woche viel Spass, ich habe viel profitiert, das ich in die Mannschaft mitnehmen kann.» Die umstehenden Kinder gaben ihm kopfnickend Recht.

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