Das Museum für Kommunikation in Bern hat das zweite Corona-Jahr recht ordentlich abgeschlossen.
Das Museum für Kommunikation
Das Museum für Kommunikation während der Berner Museumsnacht. (Symbolbild) - keystone

Obwohl die Tore 2021 pandemiebedingt zwei Monate geschlossen blieben, zählte das Haus über 80'000 Besuchende. Auch der finanzielle Pandemieschaden hält sich laut Mitteilung des Museums vom Mittwoch, 1. Juni 2022, in Grenzen.

Dank Sparmassnahmen und der Covid-Ausfallentschädigung der öffentlichen Hand beläuft sich das Defizit auf etwas weniger als 25'000 Franken. Dies liege «in bewältigbarem Rahmen», heisst es bei der Museumsleitung.

Um die Kosten zu reduzieren, hat das Museum seine Ausstellung «SUPER – die zweite Schöpfung» zu den Themen Biotechnologie und Digitalisierung verlängert. Sie ist noch bis am 10. Juli 2022 zu sehen. Ab November geht es in einer neuen Ausstellung um die Herausforderungen der ökologischen Krise.

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