Isabelle Chassot will Ständerätin werden. Die Spitze der Mitte-Partei schlägt sie als Kandidatin für die Ersatzwahl vom 26. September vor.
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Der Ständeratssaal während einer Session. (Symbolbild) - keystone

Isabelle Chassot will Ständerätin werden. Die Spitze der Mitte-Partei schlägt sie als Kandidatin für die Ersatzwahl vom 26. September vor. Die Delegierten sollen sie im Juni nominieren, wie die Partei am Mittwoch mitteilte.

Mit Chassot will die Partei den Sitz zurückerobern, den Beat Vonlanthen (CVP) 2019 verlor. Die 56-Jährige ist zurzeit Direktorin des Bundesamts für Kultur. Von 2002 bis 2013 war sie Freiburger Staatsrätin.

Die Ersatzwahl wird nötig, weil der Freiburger SP-Ständerat Christian Levrat das Verwaltungsratspräsidium der Post übernimmt. Interesse an einer Ständeratskandidatur hat bereits Carl-Alex Ridoré (SP) signalisiert, der Oberamtmann des Saanebezirks. Kandidaturen können bis zum 2. August deponiert werden.

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