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Gegner kritisieren fehlende Einsicht in Hirschengraben-Bericht
Die Stadt Bern soll einen Bericht zur Verkehrsplanung unter Verschluss halten. Nun hat das Komitee «Rettet den Hirschengraben» Kritik gesprochen.

Das gegnerische Komitee «Rettet den Hirschengraben» hat am Donnerstag die Stadt Bern kritisiert, weil sie einen Bericht unter Verschluss halte. Damit fehlten wichtige Entscheidungsgrundlagen für die Abstimmung vom 7. März.
Stadträtin Simone Machado von der Grünen Alternativen Partei hatte den Bericht zur Einsicht verlangt. Weil es sich um eine provisorische Fassung handle, wies die Stadtverwaltung das Einsichtsgesuch ab, wie das Komitee am Donnerstag in einer Mitteilung schreibt.
Es handelt sich um einen Bericht, auf den sich die Stadtregierung in ihrem Vortrag an den Stadtrat vom vergangenen September stützt. Es geht dabei um die Aufwärtskompatibilität der Verkehrsplanung im Raum Bahnhof Bern.
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