Im letzten Jahr haben die Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel (UPK) einen Gewinn von 4,3 Millionen Franken erwirtschaftet.
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Das Gebäude der Patientenaufnahme der Universitären Psychiatrischen Kliniken (UPK) in Basel. - keystone

Die Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel (UPK) haben im vergangenen Jahr einen Gewinn von 4,3 Millionen erwirtschaftet. Sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich sind mehr Patienten verzeichnet worden.

Im stationären Bereich verzeichneten die UPK 2945 Austritte (2018: 2793). Die Anzahl behandelter Patientinnen und Patienten nahm somit um 5,4 Prozent zu, wie die UPK am Mittwoch mitteilten. Die ambulanten Behandlungen konnten die UPK gegenüber dem Vorjahr um 3,4 Prozent auf 92'299 Stunden steigern.

Der Umsatz nahm um 3,4 Prozent auf rund 141 Millionen Franken ab. Das Eigenkapital stieg um 3,7 Millionen auf 108,8 Millionen Franken.

Mit diesem Ergebnis übertreffen die UPK zum zweiten Mal den nationalen Zielwert von achtprozentigen EBITDAR-Marge, wie es weiter in der Mitteilung heisst.

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