Die Basler Regierung hat für den Kauf von mobilen Wohnmodulen für ukrainische Flüchtlinge gebundene Ausgaben von 4,9 Millionen Franken bewilligt.
Bern Asylzentrum
Wohncontainer auf dem Bözingenfeld, aufgenommen am Montag, 26. Juni 2017 in Biel. - Keystone

Die Basler Regierung hat für den Kauf von mobilen Wohnmodulen für ukrainische Flüchtlinge gebundene Ausgaben von 4,9 Millionen Franken bewilligt. Der Kanton will vermeiden, Flüchtlinge behelfsmässig in unterirdischen Anlagen unterbringen zu müssen.

Mit dem sofortigen Kauf der Wohncontainer möchte der Kanton unliebsamen Überraschungen vorbeugen, wie aus der Regierungsmitteilung vom Dienstag, 17. Mai 2022, herausgelesen werden kann. Die Module seien auf dem Markt sehr gefragt und würden laufend teuer, schreibt sie. Dies weil alle Kantone mit dem gleichen Problem konfrontiert seien.

Wo die Container hinkommen werden, ist noch offen. Mögliche Standorte für deren Aufbau würden gegenwärtig evaluiert.

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