Am 7. Juni 2022 wurde der Fusionsvertrag in Baden und Turgi vorgestellt. Bis Mitte August 2022 können Fragen zum Vertrag an die Projektleitung gerichtet werden.
Das Zivilstandesamt in Baden.
Das Zivilstandesamt in Baden. - Nau.ch / jpix.ch
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Am Abend vom 7. Juni 2022 haben der Badener Stadtammann Markus Schneider und der Turgemer Gemeindeammann Adrian Schoop den Fusionsvertrag in Baden und in Turgi präsentiert.

Während in Baden Einwohnerräte sowie die Parteipräsidien zur Informationsveranstaltung eingeladen waren, waren es in Turgi alle Stimmbürger. Dies, weil es in Baden der Einwohnerrat und in Turgi die Gemeindeversammlung sind, die im Herbst/Winter als erste über den Vertrag abzustimmen haben. Die Volksabstimmung folgt im März 2023.

Nach einer kurzen Einführung und einem Rückblick auf die Projektphasen führten Markus Schneider und Adrian Schoop durch die Punkte des Vertrags, die von besonderer Bedeutung sind. So zeigten sie auf, wie die neue Stadt heissen wird – nämlich Baden – und wie die Organisation der Schule geregelt sein wird.

Ebenso werden im Vertrag Übergangsbestimmungen zu den Wahlen und zur Finanzierung von Kultur und Vereinen beschrieben. Der Vertrag kann auf der Projektwebseite Baden-Turgi eingesehen werden. Bis zum 19. August 2022 können jetzt Rückmeldungen an die Projektleitung gerichtet werden.

«Spaziere durch die Quartiere»

Mit diesem Aufruf lädt die Projektleitung die Bevölkerung ein, verschiedene Badener Quartiere und das mögliche neue Stadtquartier Turgi kennenzulernen. Geführt werden die Spaziergänge durch Vertreter der jeweiligen Quartier- beziehungsweise Dorfvereine.

Am 28. Juni 2022 findet der nächste Spaziergang durch Dättwil statt. Detaillierte Informationen über die Quartierspaziergänge sind auf der Webseite Baden-Turgi unter dem Punkt Agenda zu finden.

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