Am 30. September 2021 startet die Reihe «Stadt im Dialog» für ganz Baden. Nach der Veranstaltung serviert die Stadt Baden einen Apéro.
Die Webermühle in Baden.
Die Webermühle in Baden. - Nau.ch / jpix.ch
Ad

Im Mai 2021 startete die Stadt Baden die Revision der Nutzungsplanung. Bis 2026 wird neu festgelegt, was in Baden beim Planen und Bauen gilt. Die Bevölkerung von Baden kann sich im Rahmen des Partizipationsprojekts «Baden wird» aktiv daran beteiligen.

Es haben bereits verschiedene Veranstaltungen in einzelnen Quartieren stattgefunden. Am 30. September 2021 startet nun die Reihe «Stadt im Dialog» für ganz Baden.

In der Reihe «Stadt im Dialog» diskutieren Fachexperten untereinander und mit dem Publikum zentrale Themen der Nutzungsplanungsrevision. Der erste Dialog von Donnerstag, 30. September nimmt sich der Plätze, Parks, Strassen- und Landschaftsräume von Baden an.

Viele Herausforderungen

Denn Baden wird wachsen. Das heisst, es hat mehr Menschen, die Badens Frei- und Grünräume nutzen. Gleichzeitig wird es durch den Klimawandel wärmer in der Stadt.

Die Planungsverantwortlichen wollen wissen, was Plätze, Parks, Strassen- und Landschaftsräume in Baden in Zukunft leisten sollen und was das für die Revision der Nutzungsplanung bedeutet. Zu diesem Thema referieren und diskutieren am 30. September 2021 mit dem Publikum: Stadtrat Benjamin Steiner, Deborah Fehlmann, Architektin und Journalistin, Monika Schenk, Landschaftsarchitektin, Hager Partner AG, Stefanie Liebisch, Landschaftsarchitektin, Metron AG und Barbara Finkenbrink, Projektleiterin Stadtökologie Stadt Baden.

Anmeldung und Covid-Zertifikat erforderlich

Die Veranstaltung ist öffentlich und findet in der Aula des Schule Burghalde, Burghaldestrasse 4, 5400 Baden statt. Beginn ist um 19.30 Uhr. Die Veranstaltung dauert bis ca. 21.30 Uhr. Im Anschluss serviert die Stadt Baden einen Apéro.

Eine Anmeldung ist erforderlich- Für die Teilnahme wird ein gültiges Covid-Zertifikat benötigt.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

KlimawandelBaden