Das erste Repaircafé in der Flickstatt Baden am Samstag profitierte von motivierten Helfern und Helferinnen, guter Stimmung und erfreuten Besuchern.
Pamela und Anabel helfen, Gegenstände zu reparieren.
Pamela und Anabel helfen, Gegenstände zu reparieren. - Nau.ch/Jpix.ch
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Schweizweit gibt es inzwischen über 150 Repaircafés. Am Samstag, dem 8. August, hatte auch die Stadt Baden eines.

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Während fünf Stunden durften Badenerinnen und Badener ihre kaputten Gegenstände zur Reparatur bringen. Das Repaircafé will ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit setzen.

Flick-Profi Rahela an der Nähmaschine.
Flick-Profi Rahela an der Nähmaschine. - Nau.ch/Jpix.ch

Anabel Marques, Stéphanie Lichtsteiner und Fiona Hostettler sind die Initiantinnen des Repaircafés. Unterstützt wurden sie von einer Vielzahl motivierter Helferinnen und Helfer. Diese schraubten, nähten, ölten alte Gegenstände oder verkauften Tee und Kuchen.

Fiona Hostettler zieht Bilanz: «Wir sind begeistert über die erste Durchführung. Die Besucherzahl hat unsere Erwartungen übertroffen. Wir konnten für die Mehrheit der Gegenstände gute Lösungen finden.»

Küchen-Team im Repaircafé in den Räumlichkeiten der Flickstatt Baden.
Küchen-Team im Repaircafé in den Räumlichkeiten der Flickstatt Baden. - Nau.ch/Jpix.ch

Das Repaircafé fand als Event statt. Weitere Termine sind geplant.

Die Flickstatt Baden, wo Vereinsmitglieder ihre Gegenstände regelmässig zur Reparatur bringen können, stellte dem Repaircafé seine Räumlichkeiten zur Verfügung.

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