Sieben Architekturbüros haben ihren Projektbeitrag für den Neubau der Sporthalle Gerbe mit Honorarofferte eingereicht. Den Zuschlag erhält das Büro Bollhalder Eberle Architektur, St. Gallen.
Ifo Institut für Wirtschaftsforschung
Der Helm eines Bauarbeiters. (Symbolbild) - Keystone
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Der Gemeinderat hat im April 2019 sieben Architekturbüros aus den 22 Bewerbungen für das Planerwahlverfahren ausgewählt (siehe Medienmitteilung vom 09.04.2019). Die Büros erhielten den Auftrag, mit der Offerteingabe ihren Zugang zur gestellten Aufgabe darzulegen und Ende Juni vor der Jury zu präsentieren.

Das Beurteilungsgremium bewertete für alle Beiträge den Bezug zur Bauaufgabe, die Honorarofferten sowie die Präsentation und Fragebeantwortung. Das Büro Bollhalder Eberle Architektur, St. Gallen, ging als Gewinner hervor. Dabei haben insbesondere die durchdachte Erschliessung, die funktionale Anordnung sowie die ökonomischen Prognosen am besten zu überzeugen vermocht. Der Gemeinderat hat diese Auswahl bestätigt und dem Büro Bollhalder Eberle Architektur den Zuschlag erteilt.

Der Gemeinderat verdankt die grossartige Arbeit aller Teilnehmer an diesem Planerwahlverfahren. Das beurteilende Gremium war von der präzisen Auseinandersetzung mit der Aufgabe und der hohen Qualität der eingereichten Überarbeitungsvorschläge sehr beeindruckt. Die grosse Bandbreite und die ausgezeichneten konzeptionellen Ansätze ermöglichten eine spannende und fruchtbare Diskussion.

Unter der Leitung von Gemeinderat Jörg Lutz, Präsident Kommission Infrastruktur, wird nun eine Projektgruppe für den Neubau der Sporthalle Gerbe gebildet.

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