Der neue Biodiversitätsradweg in Altstätten führt durch blühende Wiesen, Hecken und Biberreviere – und zeigt Naturvielfalt mitten im Siedlungsraum.
Biodiversität und Tierschutz
Die Geologie sei auch Grundlage für die Biodiversität und vielfältige Landschaftsformen. (Symbolbild) - keystone
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In und rund ums Städtli kreucht und fleuchts, spriessts und gedeihts, berichtet die Stadt Altstätten. Wo Hummel, Igel und Biber zu Hause sind, das zeigt der neue Biodiversitätsradrundweg. Die Stadt verbindet besondere ökologische Flächen mit einer neuen digitalen Veloroute – und lädt ein, die Vielfalt der heimischen Natur neu zu entdecken.

Der Radweg führt vorbei an wertvollen biodivers gestalteten Flächen, bunten Blumenwiesen, wilden Hecken, naturnahen Holz- und Steinhaufen, Ruderalflächen sowie neu gepflanzte Bäumen, die gen Himmel ragen.

Überall summt, surrts und blühts, hier sind seltene Pflanzen und zig Tiere zu Hause. Und wer sich in den Abendstunden aufs Rad schwingt, begegnet mit etwas Glück gar einem Biber.

Alle Details zur Strecke und weitere Infos gibt’s online. Die Route zeigt eindrücklich: Städtische Flächen sind mehr als Asphalt und Beton – sie sind blühende Lebensräume für Mensch, Tier und Pflanze.

Unterwegs mit dem Stadtrat

Am Mittwoch 20. August 2025 nimmt Stadtrat Marcel Zünd «Naturgwundrige» mit auf den Veloweg. Gemeinsam geht’s von Fläche zu Fläche.

Dabei erzählt Marcel Zünd mehr über die umgesetzten Massnahmen und was die einzelnen Flächen ausmacht. Wer mitradeln möchte, meldet sich bitte bis 13. August 2025 bei der Kanzlei. Die Teilnahme ist kostenlos; Treffpunkt ist um 18.30 Uhr bei den Technischen Betrieben Altstätten.

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