Wie die Gemeinde Diepoldsau angibt, wurde das Dorf «herzsicherer», indem elf öffentlich zugängliche Defibrillatoren an mehreren Standorten installiert wurden.
Die Hintere Kirchstrasse mit Blick auf das Katholische Pfarramt in Diepoldsau.
Die Hintere Kirchstrasse mit Blick auf das Katholische Pfarramt in Diepoldsau. - Nau.ch / Simone Imhof
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Im Notfall zählt jede Sekunde. Erleidet eine Person einen Herzstillstand, kann sie innerhalb von wenigen Minuten mit einem Defibrillator versorgt werden.

Ein Defibrillator kann durch gezielte Stromstösse Leben retten. Die Bedienung der Defibrillatoren ist benutzerfreundlich.

Mit einem Knopfdruck kann man die Geräte einschalten und danach den Anweisungen folgen. Defibrillatoren helfen die Zeit zu überbrücken, bis der Rettungsdienst eintrifft.

Defibrillatoren mit App finden

Die Defibrillatoren sind rund um die Uhr zugänglich. Eine Übersicht über alle Defibrillatoren-Standorte ist auf der Webseite der Defikarte zu finden.

Zusätzlich kann man die Defikarte-App auf das Handy laden und sich im Notfall von der App zum nächsten Defibrillator navigieren lassen.

Nothilfe- und Reanimationskurse

Der Samariterverein Diepoldsau-Schmitter führt regelmässig Nothilfe- und Reanimationskurse durch.

In den Kursen lernt man, wie man in Notfällen richtig handelt. Mehr Informationen dazu sind auf der Webseite der Gemeinde zu finden.

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