Bittere Heimniederlage für den FC Konolfingen
Die Truppe von Jürg Schmid verliert in einem zähen Spiel auf einem sehr unruhigen Untergrund das Spiel aufgrund eines Eigentors.
Holpriger Start für den FC Konolfingen
Im Gegensatz zum Spiel in der Vorwoche in Bubendorf auf dem Kunstrasen entwickelt sich auf dem Inseli ein komplett anderes Spiel. Der Untergrund ist in miserablem Zustand, so dass spielerische Kombinationen äusserst Mangelware sind. Sicher auch aufgrund des holprigen Geläufes gelingt es kaum einem Team, dem Spiel seinen Stempel aufzudrücken.
Beide Mannschaften gelangen meist durch Zufall zu einigen Torchancen, die jedoch von beiden Teams nicht genutzt werden können. Die grösste Chance für den FCK vergibt Wegmüller, dessen Schuss knapp neben dem Lattenkreuz vorbeisegelt.
Eigentor entscheidet das Spiel
Auch nach dem Pausentee verändert sich das Spiel kaum. Es wird schnell klar, dass das erste Tor wohl spielentscheidend sein wird. Kqiraj hat die Führung auf dem Fuss, doch sein Schuss wird durch den Gästetorhüter pariert. Je länger das Spiel nun dauert, desto mehr Druck können die Gäste aus dem Jura entwickeln.
So fällt der Führungstreffer in der 75. Minute nicht komplett aus dem Himmel. Doch wie das Tor fällt, ist für das Heimteam äusserst bitter. Eine Hereingabe wird von Senn unglücklich und für Torhüter Schaad unhaltbar ins eigene Gehäuse bugsiert. So fällt das entscheidende Tor auf maximal unglückliche Weise für die Emmentaler, denn das Heimteam kann in der Folge nicht mehr ausgleichen.
