Ein Bewohner eines Pflegeheims im Kanton Aargau ist im Januar einen Tag nach einer Covid-19-Impfung verstorben. Die Abklärungen der Kantonsbehörden zum Fall ergaben eine natürliche Todesursache.
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Auf einem Tisch in einer Hausarztpraxis liegen bzw. stehen Spritzen und Ampullen mit dem Covid-19 Impfstoff des schwedisch-britischen Pharmakonzerns AstraZeneca. - dpa
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Ein Bewohner eines Pflegeheims im Kanton Aargau ist im Januar einen Tag nach einer Covid-19-Impfung verstorben. Die Abklärungen der Kantonsbehörden zum Fall ergaben eine natürliche Todesursache.

Ein Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung konnte nicht festgestellt werden, wie das kantonale Departement Gesundheit und Soziales (DGS) am Donnerstag mitteilte. Als Todesursache habe sich eine natürliche Todesursache im Zusammenhang mit den vorbestehenden chronischen Erkrankungen gezeigt.

Zur Abklärung war eine Obduktion in Auftrag gegeben sowie eine rechtsmedizinische Untersuchung eingeleitet worden. Der Bewohner eines Pflegeheimes war am 23. Januar verstorben, einen Tag nach der Verabreichung einer Covid-19-Impfung.

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