Aarau führte im Rahmen des nationalen Clean up days, die Aktion «Tatort Littering» durch. Die Aktion war erfolgreich und von der Bevölkerung positiv bewertet.
Littering.
Müll liegt verstreut auf dem Boden. (Symbol) - Keystone
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Von Freitag, 17. bis Samstag, 18. September 2021, wurde an neuralgischen Stellen in der Stadt der Abfall liegen gelassen. Die entsprechenden «Littering-Hotspots» wurden also nicht wie üblich gereinigt, sondern markiert, um den Passanten die Auswirkungen von Littering vor Augen zu führen.

Vor Ort standen unter anderem Regina Wenk, Leiterin des städtischen Werkhofs, als auch Stadträtin Suzanne Marclay-Merz für Fragen und Auskünfte interessierter Passanten zur Verfügung.

In den drei abgesteckten Tatort–Perimetern lagen mehr als 36 «Tatort-Hinweise». Littering kostet die Stadt Aarau jährlich rund 24'500 Franken. Der städtische Werkhof leistet täglich wertvolle Arbeit für eine saubere Stadt mit hoher Lebensqualität.

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